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Die Regionalen Strahlenschutzzentren sind Leitstellen, die im Falle einer erhöhten Strahleneinwirkung die optimale Versorgung der Unfallopfer sicherstellen.
Klinik für Nuklearmedizin / Stabsstelle Strahlenschutz und Abt. Medizinische Physik – OE 0020
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Tel.: (0176) 1532-3082 / -2295 (Nuklearmedizin)
Abt. für Nuklearmedizin
Gebäude 50
66421 Homburg/Saar
Tel.: (06841) 162-2201 (-3305*)
Medizinische Abteilung
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel.: (0721) 6082-3333
Klinik für Nuklearmedizin
Fleischmannstraße 42-44
17487 Greifswald
Tel.: (03834) 86-6989 (-7001*)
Klinik für Nuklearmedizin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Tel.: (030) 450 557 338 (450 657 024*)
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden
Fetscherstraße 74
01307 Dresden
Tel.: (0351) 458-2226
Oberdürrbacherstr. 6
97080 Würzburg
Tel.: (0931) 201-44400
Ingolstädter Landstraße 1
85764 Neuherberg
Tel.: (089) 3187-333
* außerhalb der üblichen Dienstzeit
Stand: 17.03.2020
Letzte Überprüfung auf Aktualität am 04.11.2020
Diskussion
Düsseldorf bzw. Jülich gestrichen, siehe aktuelle Liste der BG ETEM
Hallo Andre,
vielen Dank für die Überarbeitung!
Viele Grüße, Christoph
Ich möchte mitteilen, dass die Alskplepios Klinik St. Georg in Hamburg nicht mehr Regionales Strahlenschutzzentrum ist (s. auch Link zur BG ETEM). Zuständig ist die Medizinische-Hochschule Hannover.
Vielen Dank für den Hinweis! Die Liste wurde aktualisiert.