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Silobrand
zu treffende Maßnahmen
Allgemeine Maßnahmen für Gebäudebrände beachten!
- Bei brennbarem Lagergut besteht die Gefahr einer Staubexplosion!
- Lagergut – staubig, körnig, schrotig, stückig? Bis zu 40% Luftanteil in Schüttungen möglich!
 - Jedes Lagergut staubt – mechanischer Abrieb!
 
 - Alle Handlungen ohne Zeitdruck unter Beachtung des Explosions-Schutzes!
- Jegliche Staubaufwirbelung vermeiden!
 - Silo gut abdichten (inkl. Anschlussleitungen/-kanäle)!
 - Einsatzkräfte und Betriebspersonal minimieren!
 - Produktionsstopp im gesamten Anlagenbereich!
 
 - Trümmerschatten mindestens 2-fache Höhe des betroffenen Silos/Silogebäudes! Absperrung veranlassen!
 - Genaue Erkundung - Wärmebildkamera, Fernthermometer, Gasmessgeräte!
- Siloaufbau/vorhandene Öfnungen!
 - Welches Lagergut/welche Eigenschaften?
 - Stadium der thermischen Umsetzung/des Brandes!
 - Vorhandene Ex-Schutzmöglichkeiten! Funktionstüchtigkeit?
 - Innenliegende Silos ggf. nur von oben und über die Förderwege erreichbar!
 
 - Vorhandenen Alarmplan nutzen!
 - Hinzuziehen eines ortskundigen Fachberaters! Sicherheitsingenieur der Anlage, Mitarbeiter, Zulieferer, Berufsgenossenschaft (NGG), Versicherer…
 - Nur dringend notwendige Stromversorgung beibehalten!
 - Ausleuchten der notwendigen Einsatz- bzw. Arbeitsbereiche!
 - Löschmittel grundsätzlich drucklos bzw. indirekt aufbringen!
 - Gleichmäßiges Kühlen betroffener und angrenzender Silos!
- Wasserberieselung, Druckluftschaum (DLS) „trocken“, Gel (z. B. Firesorb 2%) , ggf. Schwerschaum
 
 - Ausräumen von Silos nur mit Fachberatung und flankierenden Maßnahmen – Löschmittel, Schutzgas!
 - Bei unverzichtbarem Arbeiten im Ex-Bereich, Atmosphäre mit Sprühwasser benetzen – gegen statische Aufladung!
 - Kein Einfahren von Personal in betroffene Silos!
 - Maßnahmen zur Absturzsicherung treffen!
 - Kontrolle der Atemluft in angrenzenden Räumen!
- Messung von Sauerstoff (O2), Kohlendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO)!
 - Messtechnik beispielsweise über Gaslieferanten!
 - Situativ umluftunabhängigen Atemschutz anordnen!
 
 - Nur so viel Personal wie notwendig an der Einsatzstelle!
- lange Einsatzdauer = Personalaustausch berücksichtigen!
 
 - Lückenlose Einsatzdokumentation!
- inkl. Bildern, Besprechungsergebnissen, Gesprächsnotizen
 - Ausführliches Messprotokoll
 
 
besondere Gefahren
Allgemeine (Vorgehens-)Hinweise
Brandbekämpfung: Löschmittel
Wasser
- Einsatz grundsätzlich als Netzwasser!
 - Einsatz grundsätzlich mit niedrigem Druck, über Sprühdüsen oder Brauseköpfe und keinesfalls mit Vollstrahl!
 - Nur bedingter Einsatz bei saug- und quellfähigem Lagergut bzw. bei Material, das gefährlich mit Wasser reagiert!
 - Möglichst in die Reaktionszone einbringen! - Nur bei grobkörnigem Siloinhalt ohne Hilfsmittel möglich!
 - Ausspülen brennender Silos nur, wenn …
- das Lagergut es zulässt
 - das Bauwerk es aushält
 - ein Ablauf garantiert ist und
 - ein Aufangen gewährleistet ist, z. B. Container, Saugfahrzeug,
 
 
→ Nutzung von Löschlanzen, Druckspül-Kanalmolchen o.ä.
Schaum
| Einsatz | für offene Brände | über große Entfernung | zum Abdecken | 
|---|---|---|---|
| Mittelschaum | ✔ | ✘ | ✔ | 
|  Schwerschaum / Druckluftschaum max. 1:3  | ✔ | ✔ | ✔ | 
- nur indirekter Auftrag!
 - Einbringen in Hohlräume nur über Sonderrohre oder über Anschlüsse am Silo möglich!
 
Pulver
- Einsatz für Entstehungs- oder Anlagenbrände (z.B. Trockner)
- wirkt nicht nachhaltig beim Löschen → anschließend Schaum!
 - mögl. drucklos aufbringen (z. B. Pulverbrausen)
 
 - Einsatz zum Abdecken
- stabile, dichte Deckschicht unterstützt Selbstinertisierung
 - möglichst drucklos aufbringen (z. B. Pulverbrausen)
 
 
Gel
- Einsatz zum Löschen auch in Hohlräumen (z. B. Firesorb 0,5-1%ig)
- haftet am Brandgut und kühlt
 - mögl. drucklos (Brauseköpfe) bzw. indirekt auftragen
 - läuft nicht wie Wasser an Verkrustungen in Hohlräumen einfach ab, sondern hinterlässt einen Film
 
 - Einsatz zum Abdecken (z. B. Firesorb 2-3%ig)
- sehr hohe Dampfdichte bei Selbst- und Fremdinertisierung
 
 - Einsatz zum Kühlen (z. B. Firesorb 1-2%ig)
- am betroffenen Silo und als Nachbarschaftsschutz
 
 
für das Abdecken gilt
- ACHTUNG! Durch Abdecken keine inertisierende Wirkung bei einstürzendem Lagergut! Die Deckschicht kann bei einstürzendem Lagergut aufgerissen werden (z.B. Brückeneinsturz)!
 - ACHTUNG! Grundsätzlich besteht die Gefahr des Einsturzes von Hohlräumen!
 
Brandbekämpfung: Taktik
Verhindern einer Staubexplosion!
Keine getroffene Maßnahme darf Staub aufwirbeln!
- Luftzug im Silo bzw. Silogebäude (mit Staubablagerung) vermeiden!
 - Löschmittel nur drucklos bzw. indirekt aufbringen!
 - Erst Umgebung der Brandstelle, dann Brandherd benetzen!
 
Ohne Zeitverzug handeln!
- Umgehend ortskundigen Fachberater mit Kenntnissen des betroffenen Lagergutes hinzuziehen!
 - Schutzgas festlegen und anfordern!
 - Bei Selbstinertisierung Abdeckmaterial festlegen/anfordern!
 - Phase des allmählichen Temperaturanstieges im Silo nutzen, um die Maßnahmen zur Brandbekämpfung bzw. zum ggf. notwendigen Kühlen einzuleiten!
 
Offene Brände umgehend ablöschen!
- Konsequent von außen nach innen und unten nach oben!
 - Mittelschaum
 - Netzwasser, druckarm, über Brauseköpfe oder indirekt als Sprühnebel!
 - Schwerschaum, DLS „nass“, Gel (z. B. Firesorb 0,5-1%) – Nur indirekter Autrag!
 
Förderwege/Öffnungen am Silo
- schließen/verstopfen, die eine Kaminwirkung begünstige könnten!
 
Glimm- und Schwelnester bedeckt halten!
- Schaumschicht, Gelschicht, Gesteinsmehl, Löschpulver
 
Vorsichtiges Aussondern oberflächlicher Glutnester
- bzw. Ausfahren des Silos unter Schutzgas!
 - Ausfahren ohne Inertisierung nur, wenn Staubaufwirbelung zweifelsfrei ausgeschlossen wird, z. B. grobkörniges Produkt ohne Staub- bzw. Abriebanteile benutzen!
 - Selbstinertisierung nur, wenn Lagergut keine Verkrustungsbrücken oder -pfropfen bildet!
 - Möglichst Stickstoff (N2) verwenden!
 
Laufende CO2-/CO-Messung
- in angrenzenden Räumen!
 - Atemschutz!
 
Länger andauernde Löschmaßnahmen
Inertisierung
zur Verhinderung einer Primär-Explosion
- Verdrängen der Luft im Silo durch Schutzgase
Ziel: Sauerstofgehalt im Silo unter 8 Vol.% (organische Stofe); unter 4 Vol.% (Metallstäube) - Bei größeren Silos statt Flaschenbündeln Tanks und Verdampfer verwenden**
 - Pro 1 m³ Schüttgut ist in etwa die gleiche Menge Inertgas erforderlich, um die Sauerstoffkonzentration auf 2 Vol.-% abzusenken, gute Dichtigkeit des Silos vorausgesetzt.**
 
Selbstinertisierung
- Erzeugung von Kohlendioxid durch Eigenstickeffekt
- unbrennbare Abdeckung aufbringen (Gel, z. B. Firesorb 2-3%ig, Gesteinsstaub, Löschpulver, Salz)
 - keine wasserreaktiven Stoffe nutzen (Zement, Kalk …)
 
 - Einsatz nur bis 550°C Schweltemperatur!
 - Zusätzliche Inertisierung beim Ausfahren des Silos!
 
Fremdinertisierung
- Einsatz, wenn Selbstinertisierung nicht möglich (Sicherheit) oder nicht erwünscht (Produktrettung)
 
Einsatz von Stickstoff (N2) ist zu bevorzugen:
- Eigenschaften:
- farb- und geruchlos, geringfügig leichter als Luft
 - aus 1kg Flüssigphase rund 840 l Gas/ca. 0,8m³ Gas
 - wirkt erstickend → umluftunabhängiger Atemschutz
 
 
Wichtig: Stickstoff kann nur von unten durchströmen! (Keine Garantie für das Erreichung aller Poren!)
- Lieferung i.d.R. tiefkalt verflüssigt (-198°C) - Mit Verdampfer erwärmen!
- Druck zum Einbringen nicht über 2 bar!
 - Druckschläuche der Feuerwehr zum Transport nutzbar!
 - beim Einbringen kann ggf. der Brand angefacht werden**
 
 
Einsatz von Kohlendioxid (CO2):
Nur, wenn Stickstoff nicht zeitnah verfügbar und solange Silotemperatur < 550°C:
- Eigenschaften:
- farb- und geruchlos, rund 50% schwerer als Luft
- Eindringen in die Schüttung durch Aubringen von oben
 - bildet See im unteren Silobereich, solange dieser dicht ist
 
 - aus 1 kg Flüssigphase rund 540l Gas/ca. 0,5m³ Gas
 - Nervengift (MAK/AGW 0,5Vol.%; erträglich 2,5Vol.%; akute Gefahr 6,0 Vol.%; tödlich 20,0 Vol.%)
Beispiel: O2 auf 8,4 Vol.% runter → 60 Vol.% CO2 = 3-fach tödlich → umluftunabhängiger Atemschutz - Dissoziation beginnt bei ca. 1.200°C
 
 - Bei CO 2 -Einsätzen, in Verbindung mit Glutbränden, fällt immer auch Kohlenmonoxid (CO) an!
Möglichkeit elektrostatischer Aufladung bei Dekompression! 
Einsatz von Edelgasen:
Nur bei Bränden reaktiver Metallstäube vertretbar. (O2-Reduzierung auf unter 4 Vol.%)
Grenzen der Inertisierung:
Nur bedingt wirksam …
- … bei exothermen Reaktionen,
 - … bei Stoffen, in denen Sauerstoff gebunden ist.
 
Inertisierung: Taktik
- Fachberatung durch Gaslieferanten, Berufsgenossenschaft und Silobetreiber!
 - Kühlen des Silos!
 - Verschließen nicht notwendiger Öffnungen!
 - Nie Kopfraum und Auslauf gleichzeitig öffnen!
 - Schutzgasvolumen zur Erstinertisierung = Silovolumen!
→ dann Reserve zum laufenden Verlustausgleich - Kontinuierliche Inertisierung, bis Silo restlos beräumt und staubfrei ist!
 - Räumung des Silos erst, wenn Siloatmosphäre nicht mehr zündfähig ist!
 - Völliges Entleeren in einem Zug (→ Luteintritt vermeiden)!
→ möglichst bis zuletzt eine Produktvorlage (Siloinhalt als Pfropfen) im Siloauslauf erhalten - Sauerstoffgehalt in freien Räumen (Bsp. Kopfraum, Hohlbrand) immer unter 4 Vol.% halten!
 - Schutzgaseintrag immer von oben (Kopfraum) und von unten (Auslaufbereich)!
 - Schutzgaseintrag jeweils an zwei Stellen gleichzeitig!
- max. Staudruck mit Betreiber absprechen (i.d.R. nicht > 0,5 bar)!
→ Vermeiden vertikaler Schächte und Siloschäden - Durchdringungszeiten zwischen 1 Std. und 24 Std. (Produkt körnig bis mehlig) einplanen!
 
 
Technische Voraussetzungen
- Wärmebildkamera, ausreichend Fernthermometer und Gasmessgeräte (auch als Sonden)
→ Messsondenöfnungen (0,5“) nicht in der Nähe der Einblasestutzen - Abdichtmaterial: z. B. Dichtkissen, Holzplatten, Silikon, Bauschaum zur Komplettabdichtung
 - Einblasestutzen/-möglichkeiten in Absprache mit dem Gaslieferant schaffen – nur an modernen Silos vorhanden!
- mit dem Lieferanten abstimmen welche Einspeisemöglichkeiten (Armaturen, etc.) zur Verfügung stehen**
 - empfohlen: 2 x im Kopfraumbereich und 2 x im Auslaubereich (1,0 – 1,5 m über Auslassschieber)
 - empfohlen: Durchmesser 1,5-2“; 15° nach oben geneigt; Anschluss Storz C
 - Bohrungen auf Höhe des Produkts um Eindringen von Luftsauerstoff ins Silo zu verhindern**
 - Nutzung von Revisions-, Belüftungs- und Stocheröffnungen zur Schutzgaseinbringung über Rohr- u. Löschlanzen (Abdichtung!) bzw. Anfertigung von Ersatzdeckeln mit Einblasestutzen
 - ggf. Nutzung vorhandener Kaltbelüftungsanlage
 
 - Ggf. Bohrungen (Messen, Inertisieren, Löschmittelabgabe)!
 - Nicht am Silo schweißen!
 - Anfertigung verlängerbarer Rohre, um Schutzgas nah an Glutnester zu bringen
→ erhöhte Schutzgasdeckung beim Lösen der Nester - Leitfähige Schläuche zum Eintrag von flüssigem oder teilweise flüssigem CO2!
 - Provisorische Inertisierung notfalls…
- im Kopfraumbereich über eingehängte Schläuche (letzte Kupplung entfernen) oder Lanzenrohre
 - im Auslauftrichterbereich über Austrageschnecke
 
 
Ausfahren: Taktik
- Umsichtiges Vorgehen unter größter Vorsicht!
 - Bei offenem Feuer im Silo, kein Bewegen des Lagergutes!
 - Silos mit Glimm- oder Schwelbränden nie ohne flankierende Maßnahmen entleeren!
 - Bei Produktentnahme, Weiterförderung und Abwurf Staubentwicklung vermeiden!
- Niederschlagen von Staubanteilen mit Netzwassersprühnebel
 - ggf. Nutzung betriebseigener Absaugung
 
 - Ebenfalls Staubreduzierung und Sicherung in Räumen, durch die gefördert werden muss!
→ Ex-Gefahr besteht theoretisch bis zur Ausfuhr ins Freie! - Nachstochern bei verkrustetem Pfropfen im Auslauf!
 - Brandnester/Verkrustungen – auch scheinbar abgelöschte – aussieben/auslesen!
→ separates Ausbrennen oder Ablöschen - Hohlräume nicht ohne komplette Inertisierung (unter 4 Vol.% O2) zum Einsturz bringen!
- Verschluss aller Öffnungen im Auslauftrichterbereich!
 - Abziehen des Personals im Fallbereich!
 - Atemschutz für verbleibende Kräfte!
 
 - Löschbereitschaft vom Auslauf bis zum Abtransport!
 - Kein direktes Umlagern von ausgebrachtem Lagergut in freie Silos (Ex-Gefahr/Verschleppung)!
 
Technische Voraussetzungen
- Platz für auslaufendes Lagergut (ggf. Demontage vorhandener Fördereinrichtungen)
 - Einsatzbereite Löschgeräte
 - Ausreichend geeignete Geräte zum Ausfahren des Schüttgutes ins Freie
→ z. B. Tragekübel, Schubkarren, Rutschen, Förderbänder, Schrägaufzüge - Stocherstangen; verlängerbare Rohre; Fallgewichte an Stahlseilen/Ketten
→ ggf. Tiefbaubohrer oder Betonbaurüttler (Ex-Schutz!) - Ggf. Schaufelbagger, Radlader
 - Genügend Transportkapazität zur Abfuhr
 - Ggf. Siebe zur Aussonderung von Verkrustungen und Aufnahmewannen zum Ablöschen
 
Kontaktdaten/Ansprechpartner
Notrufnummern von Lieferanten von Inertgasen:
- Firma Linde AG:
- 089/7446-2110
 - 089/7446-2333
 
 - Firma Messer Industriegas GmbH:
- 06196/7760-200
 
 - Firma Air Liquide Deutschland GmbH:
- 01805/826282
 
 
Allgemein auch über www.industriegaseverband.de
Verdampfer
z.B. über:
Bayerischer Müllerbund e.V.
Dr. Rampl
Tel.: 089-281155
kontakt@muellerbund.de
Begleitung der Brandbekämpfung und Messtechnik
z.B.:
DMT GmbH & Co. KG
Tel. 0231-5333310
Notrufnummer: 0231-5333237
www.dmt.de
Quellenangabe
Der Inhalt dieser Seite wurde vollständig dem Merkblatt „Verhalten bei einem Silobrand“ entnommen. Einzelne Ergänzungen, die aus der „Handlungshilfe zum Vorgehen bei Silobränden“ stammen, wurden durch ** gekennzeichnet.
- Verhalten bei einem Silobrand: Merkblatt für die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz, Herausgeber: Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Nutzung mit Genehmigung des Autors
 - Handlungshilfe zum Vorgehen bei Silobränden, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe
 
Weitergehende Informationen sind auch im Merkblatt „Einsatz an Siloanlagen“ der Staatlichen Feuerwehrschulen Bayerns zu finden: https://www.feuerwehr-lernbar.bayern/lexikon/s/silobrandbekaempfung/
Stichwörter
Getreide, Malz, Stärke, Holzspäne, Pellets, Kakaopulver, Milchpulver

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