====== Silobrand ======
===== zu treffende Maßnahmen =====
Allgemeine Maßnahmen für [[brand:gebaeudebrand|Gebäudebrände]] beachten!
* Bei brennbarem Lagergut besteht die Gefahr einer Staubexplosion!
* Lagergut – staubig, körnig, schrotig, stückig? Bis zu 40% Luftanteil in Schüttungen möglich!
* Jedes Lagergut staubt – mechanischer Abrieb!
* Alle Handlungen ohne Zeitdruck unter Beachtung des Explosions-Schutzes!
* Jegliche Staubaufwirbelung vermeiden!
* Silo gut abdichten (inkl. Anschlussleitungen/-kanäle)!
* Einsatzkräfte und Betriebspersonal minimieren!
* Produktionsstopp im gesamten Anlagenbereich!
* Trümmerschatten mindestens 2-fache Höhe des betroffenen Silos/Silogebäudes! Absperrung veranlassen!
* Genaue Erkundung - [[allgemein:geraete:waermebildkamera|Wärmebildkamera, Fernthermometer]], [[cbrn:geraete:ex-messgeraet|Gasmessgeräte]]!
* Siloaufbau/vorhandene Öfnungen!
* Welches Lagergut/welche Eigenschaften?
* Stadium der thermischen Umsetzung/des Brandes!
* Vorhandene Ex-Schutzmöglichkeiten! Funktionstüchtigkeit?
* Innenliegende Silos ggf. nur von oben und über die Förderwege erreichbar!
* Vorhandenen Alarmplan nutzen!
* Hinzuziehen eines ortskundigen Fachberaters! Sicherheitsingenieur der Anlage, Mitarbeiter, Zulieferer, Berufsgenossenschaft (NGG), Versicherer...
* Nur dringend notwendige Stromversorgung beibehalten!
* Ausleuchten der notwendigen Einsatz- bzw. Arbeitsbereiche!
* Löschmittel grundsätzlich drucklos bzw. indirekt aufbringen!
* Gleichmäßiges Kühlen betroffener und angrenzender Silos!
* Wasserberieselung, [[brand:allgemein:schaum#dls_cafs|Druckluftschaum (DLS)]] „trocken“, Gel (z. B. Firesorb 2%) , ggf. [[brand:allgemein:schaum|Schwerschaum]]
* Ausräumen von Silos nur mit Fachberatung und flankierenden Maßnahmen – Löschmittel, Schutzgas!
* Bei unverzichtbarem Arbeiten im Ex-Bereich, Atmosphäre mit Sprühwasser benetzen – gegen statische Aufladung!
* Kein Einfahren von Personal in betroffene Silos!
* Maßnahmen zur [[allgemein:absturzsicherung|Absturzsicherung]] treffen!
* Kontrolle der Atemluft in angrenzenden Räumen!
* Messung von [[cbrn:chemisch:klasse_2:stoffe:sauerstoff|Sauerstoff]] (O2), Kohlendioxid (CO2), [[cbrn:chemisch:klasse_2:stoffe:kohlenmonoxid|Kohlenmonoxid]] (CO)!
* Messtechnik beispielsweise über Gaslieferanten!
* Situativ umluftunabhängigen Atemschutz anordnen!
* Nur so viel Personal wie notwendig an der Einsatzstelle!
* lange Einsatzdauer = Personalaustausch berücksichtigen!
* Lückenlose Einsatzdokumentation!
* inkl. Bildern, Besprechungsergebnissen, Gesprächsnotizen
* Ausführliches Messprotokoll
==== besondere Gefahren ====
* Der **Aufenthalt auf einem brennenden Silo bedeutet Lebensgefahr**! -> Aufenthaltszeit so kurz wie möglich wählen![[#quellenangabe|**]]
* Neben Staubexplosionen sind auch explosive Gemische durch Schwelgase möglich![[#quellenangabe|**]]
===== Allgemeine (Vorgehens-)Hinweise =====
==== Brandbekämpfung: Löschmittel ====
=== Wasser ===
* Einsatz grundsätzlich als Netzwasser!
* Einsatz grundsätzlich mit niedrigem Druck, über Sprühdüsen oder Brauseköpfe und keinesfalls mit Vollstrahl!
* Nur bedingter Einsatz bei saug- und quellfähigem Lagergut bzw. bei Material, das gefährlich mit Wasser reagiert!
* Möglichst in die Reaktionszone einbringen! - Nur bei grobkörnigem Siloinhalt ohne Hilfsmittel möglich!
* Ausspülen brennender Silos nur, wenn ...
* das Lagergut es zulässt
* das Bauwerk es aushält
* ein Ablauf garantiert ist und
* ein Aufangen gewährleistet ist, z. B. Container, Saugfahrzeug,
-> Nutzung von Löschlanzen, Druckspül-Kanalmolchen o.ä.
=== Schaum ===
^ Einsatz ^ für offene Brände ^ über große Entfernung ^ zum Abdecken ^
^ Mittelschaum | ✔ | ✘ | ✔ |
^ Schwerschaum /\\ Druckluftschaum max. 1:3 | ✔ | ✔ | ✔ |
* nur indirekter Auftrag!
* Einbringen in Hohlräume nur über Sonderrohre oder über Anschlüsse am Silo möglich!
=== Pulver ===
* Einsatz für Entstehungs- oder Anlagenbrände (z.B. Trockner)
* wirkt nicht nachhaltig beim Löschen -> anschließend Schaum!
* mögl. drucklos aufbringen (z. B. Pulverbrausen)
* Einsatz zum Abdecken
* stabile, dichte Deckschicht unterstützt Selbstinertisierung
* möglichst drucklos aufbringen (z. B. Pulverbrausen)
=== Gel ===
* Einsatz zum Löschen auch in Hohlräumen (z. B. Firesorb 0,5-1%ig)
* haftet am Brandgut und kühlt
* mögl. drucklos (Brauseköpfe) bzw. indirekt auftragen
* läuft nicht wie Wasser an Verkrustungen in Hohlräumen einfach ab, sondern hinterlässt einen Film
* Einsatz zum Abdecken (z. B. Firesorb 2-3%ig)
* sehr hohe Dampfdichte bei Selbst- und Fremdinertisierung
* Einsatz zum Kühlen (z. B. Firesorb 1-2%ig)
* am betroffenen Silo und als Nachbarschaftsschutz
=== für das Abdecken gilt ===
* ACHTUNG! Durch Abdecken keine inertisierende Wirkung bei einstürzendem Lagergut! Die Deckschicht kann bei einstürzendem Lagergut aufgerissen werden (z.B. Brückeneinsturz)!
* ACHTUNG! Grundsätzlich besteht die Gefahr des Einsturzes von Hohlräumen!
==== Brandbekämpfung: Taktik ====
=== Verhindern einer Staubexplosion! ===
Keine getroffene Maßnahme darf Staub aufwirbeln!
* Luftzug im Silo bzw. Silogebäude (mit Staubablagerung) vermeiden!
* Löschmittel nur drucklos bzw. indirekt aufbringen!
* Erst Umgebung der Brandstelle, dann Brandherd benetzen!
=== Ohne Zeitverzug handeln! ===
* Umgehend ortskundigen Fachberater mit Kenntnissen des betroffenen Lagergutes hinzuziehen!
* Schutzgas festlegen und anfordern!
* Bei Selbstinertisierung Abdeckmaterial festlegen/anfordern!
* Phase des allmählichen Temperaturanstieges im Silo nutzen, um die Maßnahmen zur Brandbekämpfung bzw. zum ggf. notwendigen Kühlen einzuleiten!
=== Offene Brände umgehend ablöschen! ===
* Konsequent von außen nach innen und unten nach oben!
* Mittelschaum
* Netzwasser, druckarm, über Brauseköpfe oder indirekt als Sprühnebel!
* Schwerschaum, DLS „nass“, Gel (z. B. Firesorb 0,5-1%) – Nur indirekter Autrag!
=== Förderwege/Öffnungen am Silo ===
* schließen/verstopfen, die eine Kaminwirkung begünstige könnten!
=== Glimm- und Schwelnester bedeckt halten! ===
* Schaumschicht, Gelschicht, Gesteinsmehl, Löschpulver
=== Vorsichtiges Aussondern oberflächlicher Glutnester ===
* bzw. Ausfahren des Silos unter Schutzgas!
* Ausfahren ohne Inertisierung nur, wenn Staubaufwirbelung zweifelsfrei ausgeschlossen wird, z. B. grobkörniges Produkt ohne Staub- bzw. Abriebanteile benutzen!
* Selbstinertisierung nur, wenn Lagergut keine Verkrustungsbrücken oder -pfropfen bildet!
* Möglichst Stickstoff (N2) verwenden!
=== Laufende CO2-/CO-Messung ===
* in angrenzenden Räumen!
* Atemschutz!
=== Länger andauernde Löschmaßnahmen ===
* Brandwache einrichten[[#quellenangabe|**]]
* Nachbarzellen im Silo entleeren um Brandausbreitung zu verhindern[[#quellenangabe|**]]
==== Inertisierung ====
zur Verhinderung einer Primär-Explosion
* Verdrängen der Luft im Silo durch Schutzgase \\ **Ziel:** Sauerstofgehalt im Silo unter 8 Vol.% (organische Stofe); unter 4 Vol.% (Metallstäube)
* Bei größeren Silos statt Flaschenbündeln Tanks und Verdampfer verwenden[[#quellenangabe|**]]
* Pro 1 m³ Schüttgut ist in etwa die gleiche Menge Inertgas erforderlich, um die Sauerstoffkonzentration auf 2 Vol.-% abzusenken, gute Dichtigkeit des Silos vorausgesetzt.[[#quellenangabe|**]]
=== Selbstinertisierung ===
* Erzeugung von Kohlendioxid durch Eigenstickeffekt
* unbrennbare Abdeckung aufbringen (Gel, z. B. Firesorb 2-3%ig, Gesteinsstaub, Löschpulver, Salz)
* keine wasserreaktiven Stoffe nutzen (Zement, Kalk …)
* Einsatz nur bis 550°C Schweltemperatur!
* Zusätzliche Inertisierung beim Ausfahren des Silos!
=== Fremdinertisierung ===
* Einsatz, wenn Selbstinertisierung nicht möglich (Sicherheit) oder nicht erwünscht (Produktrettung)
**Einsatz von Stickstoff (N2) ist zu bevorzugen:**
* Eigenschaften:
* farb- und geruchlos, geringfügig leichter als Luft
* aus 1kg Flüssigphase rund 840 l Gas/ca. 0,8m³ Gas
* wirkt erstickend → umluftunabhängiger Atemschutz
**Wichtig:** Stickstoff kann nur von unten durchströmen! (Keine Garantie für das Erreichung aller Poren!)
* Lieferung i.d.R. tiefkalt verflüssigt (-198°C) - Mit Verdampfer erwärmen!
* Druck zum Einbringen nicht über 2 bar!
* Druckschläuche der Feuerwehr zum Transport nutzbar!
* beim Einbringen kann ggf. der Brand angefacht werden[[#quellenangabe|**]]
**Einsatz von [[:brand:allgemein:co2|Kohlendioxid]] (CO2):**
Nur, wenn Stickstoff nicht zeitnah verfügbar und solange Silotemperatur < 550°C:
* Eigenschaften:
* farb- und geruchlos, rund 50% schwerer als Luft
* Eindringen in die Schüttung durch Aubringen von oben
* bildet See im unteren Silobereich, solange dieser dicht ist
* aus 1 kg Flüssigphase rund 540l Gas/ca. 0,5m³ Gas
* Nervengift (MAK/AGW 0,5Vol.%; erträglich 2,5Vol.%; akute Gefahr 6,0 Vol.%; tödlich 20,0 Vol.%) \\ Beispiel: O2 auf 8,4 Vol.% runter → 60 Vol.% CO2 = 3-fach tödlich → umluftunabhängiger Atemschutz
* Dissoziation beginnt bei ca. 1.200°C
* Bei CO 2 -Einsätzen, in Verbindung mit Glutbränden, fällt immer auch Kohlenmonoxid (CO) an! \\ Möglichkeit elektrostatischer Aufladung bei Dekompression!
* Einsatz leitfähiger Schläuche, Erdung des Systems!
* CO2 muss über den oberen Einstiegsdeckel eingebracht werden. Dabei den Deckel nicht weiter als nötig öffnen um Luftsauerstoff-Zufuhr zu vermeiden.[[#quellenangabe|**]]
* Messungen von CO2- und CO-Konzentration außerhalb des Silos durchführen (Eigenschutz!)[[#quellenangabe|**]]
**Einsatz von Edelgasen:**
Nur bei Bränden reaktiver Metallstäube vertretbar. (O2-Reduzierung auf unter 4 Vol.%)
=== Grenzen der Inertisierung: ===
Nur bedingt wirksam …
* … bei exothermen Reaktionen,
* … bei Stoffen, in denen Sauerstoff gebunden ist.
==== Inertisierung: Taktik ====
* Fachberatung durch Gaslieferanten, Berufsgenossenschaft und Silobetreiber!
* Kühlen des Silos!
* Verschließen nicht notwendiger Öffnungen!
* Nie Kopfraum und Auslauf gleichzeitig öffnen!
* Schutzgasvolumen zur Erstinertisierung = Silovolumen!\\ -> dann Reserve zum laufenden Verlustausgleich
* Kontinuierliche Inertisierung, bis Silo restlos beräumt und staubfrei ist!
* Räumung des Silos erst, wenn Siloatmosphäre nicht mehr zündfähig ist!
* Völliges Entleeren in einem Zug (-> Luteintritt vermeiden)!\\ -> möglichst bis zuletzt eine Produktvorlage (Siloinhalt als Pfropfen) im Siloauslauf erhalten
* Sauerstoffgehalt in freien Räumen (Bsp. Kopfraum, Hohlbrand) immer unter 4 Vol.% halten!
* Schutzgaseintrag immer von oben (Kopfraum) **und** von unten (Auslaufbereich)!
* Schutzgaseintrag jeweils an zwei Stellen gleichzeitig!
* max. Staudruck mit Betreiber absprechen (i.d.R. nicht > 0,5 bar)!\\ -> Vermeiden vertikaler Schächte und Siloschäden
* Durchdringungszeiten zwischen 1 Std. und 24 Std. (Produkt körnig bis mehlig) einplanen!
=== Technische Voraussetzungen ===
* Wärmebildkamera, ausreichend Fernthermometer und Gasmessgeräte (auch als Sonden)\\ -> Messsondenöfnungen (0,5“) nicht in der Nähe der Einblasestutzen
* Abdichtmaterial: z. B. Dichtkissen, Holzplatten, Silikon, Bauschaum zur Komplettabdichtung
* Einblasestutzen/-möglichkeiten in Absprache mit dem Gaslieferant schaffen – nur an modernen Silos vorhanden!
* mit dem Lieferanten abstimmen welche Einspeisemöglichkeiten (Armaturen, etc.) zur Verfügung stehen[[#quellenangabe|**]]
* empfohlen: 2 x im Kopfraumbereich und 2 x im Auslaubereich (1,0 – 1,5 m über Auslassschieber)
* empfohlen: Durchmesser 1,5-2“; 15° nach oben geneigt; Anschluss Storz C
* Bohrungen auf Höhe des Produkts um Eindringen von Luftsauerstoff ins Silo zu verhindern[[#quellenangabe|**]]
* Nutzung von Revisions-, Belüftungs- und Stocheröffnungen zur Schutzgaseinbringung über Rohr- u. Löschlanzen (Abdichtung!) bzw. Anfertigung von Ersatzdeckeln mit Einblasestutzen
* ggf. Nutzung vorhandener Kaltbelüftungsanlage
* Ggf. Bohrungen (Messen, Inertisieren, Löschmittelabgabe)!
* Nicht am Silo schweißen!
* Anfertigung verlängerbarer Rohre, um Schutzgas nah an Glutnester zu bringen\\ -> erhöhte Schutzgasdeckung beim Lösen der Nester
* Leitfähige Schläuche zum Eintrag von flüssigem oder teilweise flüssigem CO2!
* Provisorische Inertisierung notfalls...
* im Kopfraumbereich über eingehängte Schläuche (letzte Kupplung entfernen) oder Lanzenrohre
* im Auslauftrichterbereich über Austrageschnecke
==== Ausfahren: Taktik ====
* Umsichtiges Vorgehen unter größter Vorsicht!
* Bei offenem Feuer im Silo, kein Bewegen des Lagergutes!
* Silos mit Glimm- oder Schwelbränden nie ohne flankierende Maßnahmen entleeren!
* Bei Produktentnahme, Weiterförderung und Abwurf Staubentwicklung vermeiden!
* Niederschlagen von Staubanteilen mit Netzwassersprühnebel
* ggf. Nutzung betriebseigener Absaugung
* Ebenfalls Staubreduzierung und Sicherung in Räumen, durch die gefördert werden muss!\\ -> Ex-Gefahr besteht theoretisch bis zur Ausfuhr ins Freie!
* Nachstochern bei verkrustetem Pfropfen im Auslauf!
* Brandnester/Verkrustungen – auch scheinbar abgelöschte – aussieben/auslesen!\\ -> separates Ausbrennen oder Ablöschen
* Hohlräume nicht ohne komplette Inertisierung (unter 4 Vol.% O2) zum Einsturz bringen!
* Verschluss aller Öffnungen im Auslauftrichterbereich!
* Abziehen des Personals im Fallbereich!
* Atemschutz für verbleibende Kräfte!
* Löschbereitschaft vom Auslauf bis zum Abtransport!
* Kein direktes Umlagern von ausgebrachtem Lagergut in freie Silos (Ex-Gefahr/Verschleppung)!
=== Technische Voraussetzungen ===
* Platz für auslaufendes Lagergut (ggf. Demontage vorhandener Fördereinrichtungen)
* Einsatzbereite Löschgeräte
* Ausreichend geeignete Geräte zum Ausfahren des Schüttgutes ins Freie\\ -> z. B. Tragekübel, Schubkarren, Rutschen, Förderbänder, Schrägaufzüge
* Stocherstangen; verlängerbare Rohre; Fallgewichte an Stahlseilen/Ketten\\ -> ggf. Tiefbaubohrer oder Betonbaurüttler (Ex-Schutz!)
* Ggf. Schaufelbagger, Radlader
* Genügend Transportkapazität zur Abfuhr
* Ggf. Siebe zur Aussonderung von Verkrustungen und Aufnahmewannen zum Ablöschen
===== Kontaktdaten/Ansprechpartner =====
==== Notrufnummern von Lieferanten von Inertgasen: ====
* Firma Linde AG:
* 089/7446-2110
* 089/7446-2333
* Firma Messer Industriegas GmbH:
* 06196/7760-200
* Firma Air Liquide Deutschland GmbH:
* 01805/826282
Allgemein auch über www.industriegaseverband.de
==== Verdampfer ====
z.B. über:
Bayerischer Müllerbund e.V.\\
Dr. Rampl\\
Tel.: 089-281155\\
kontakt@muellerbund.de
==== Begleitung der Brandbekämpfung und Messtechnik ====
z.B.:
DMT GmbH & Co. KG\\
Tel. 0231-5333310\\
Notrufnummer: 0231-5333237\\
www.dmt.de
===== Quellenangabe =====
Der Inhalt dieser Seite wurde vollständig dem Merkblatt "Verhalten bei einem Silobrand" entnommen. Einzelne Ergänzungen, die aus der "Handlungshilfe zum Vorgehen bei Silobränden" stammen, wurden durch [[#quellenangabe|**]] gekennzeichnet.
* {{:brand:uk-rlp_silobrand.pdf|Verhalten bei einem Silobrand: Merkblatt für die Feuerwehren in Rheinland-Pfalz}}, Herausgeber: Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Nutzung mit Genehmigung des Autors
* [[http://vorschriften.portal.bgn.de/files/9427/43911/currentVersion/_ASI_9.35_30.4.klein.pdf|Handlungshilfe zum Vorgehen bei Silobränden]], Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe
Weitergehende Informationen sind auch im Merkblatt "Einsatz an Siloanlagen" der Staatlichen Feuerwehrschulen Bayerns zu finden: https://www.feuerwehr-lernbar.bayern/lexikon/s/silobrandbekaempfung/
===== Stichwörter =====
Getreide, Malz, Stärke, Holzspäne, Pellets, Kakaopulver, Milchpulver